Worüber spreche ich als Yogalehrer in meinem Unterricht? Wie sage ich es?
Wie hole ich meine Teilnehmer aus ihrem Alltag ab und schlage eine Brücke zum Yoga, die länger hält als nur für ein bis zwei Stunden Yogapraxis?
Das gesprochene Wort spielt im Yogaunterricht eine zentrale Rolle. Aber es bereitet auch große Probleme. Stimmt der Tonfall nicht, stimmen Inhalt oder Wortwahl nicht, so kann das die Wirkung einer ansonsten wohl ausgearbeiteten Yogastunde zerstören.
Dies gilt sowohl für das Ansagen der Asana-Praxis und das Anleiten von Meditationen als auch für reine Wortstrecken im Unterricht, beispielsweise bei Stundeneinführungen.
Je nachdem, in welcher Phase des Unterrichtens der Yogalehrende selbst sich befindet und um welche Stundenphase es sich handelt, ergeben sich unterschiedliche Schwierigkeiten:
Die Yoga-Philosophen sind pragmatisch: Nur, was sich im Alltag bewährt, ist sinnvoll. Foto: Yoga im Leben
In den Seminaren "Die Worte im Yoga" habe ich das Wissen aus meinen beiden Berufen - Journalistin und Yogalehrerin - verbunden.
Im Seminar Themen und Texte dreht sich alles um Kurs- und Stundenthemen und um das Formulieren von Einführungstexten (oder anderen Wortstrecken während der Stunde). Inhalte sind:
Nächster Termin: 11. bis 12. März 2023 bei Yoga Vision Mandiram in München.
Für Fragen und Anmeldungen schicken Sie mir eine Mail an info@yoga-im-leben.com oder rufen Sie an unter Telefon: 0152/31940565.
Hier geht es zu Leseproben meiner Stundeneinführungen.
Meine Seminare zu Stimme und Sprache im Yoga richten sich vor allem an angehende Yogalehrer und Yogalehrerinnen und beinhalten u.a. folgende Punkte:
Ich biete diese Seminare derzeit an der BDY-Ausbildungsschule Vision Yoga Mandiram in München an, weitere Standorte sind in Planung. Anfragen von Yogaschulen und Interessenten bitte an info@yoga-im-leben.com.
Anmeldungen für meine privat angebotenen Seminare berücksichtige ich nach Eingangsdatum. Ich bestätige die Anmeldung per Mail und schicke sofort eine Rechnung. Der Seminarplatz gilt erst nach Zahlungseingang als verbindlich gebucht.
Ist nach Ende des Zahlungsziels das Geld nicht eingegangen, gebe ich den Seminarplatz wieder frei. Gibt es mehr Interessenten als Plätze, lege ich eine Warteliste an.
Meine Präferenz ist es, Seminare live abzuhalten. Ist das nicht möglich, biete ich bei Interesse die Veranstaltung zu gleichen Konditionen als reine Online-Weiterbildung an.
Bei Rücktritt oder Umbuchung der Anmeldung bis zu sechs Wochen vor der Veranstaltung fallen 10 Prozent des Seminarbeitrags als Bearbeitungsgebühr an.
Wer zwischen 6 und 2 Wochen vor Seminartermin zurücktritt, dem berechne ich 50 Prozent der Seminargebühren, sofern der Platz nicht wieder besetzt werden kann.
Bei Rücktritt ab 2 Wochen vor der Veranstaltung berechne ich die volle Gebühr, ebenfalls sofern der Platz nicht wieder besetzt werden kann.
Kann der Platz besetzt werden, behalte ich nur die Bearbeitungsgebühr in Höhe von 10 Prozent des Seminarbeitrags ein.
Die Teilnahmegebühr enthält nur den Kurspreis. Anreise, Übernachtung und Verpflegung sind nicht enthalten. Teilnehmer organisieren dies selbst und auf eigene Kosten.
Ich behalte mir grundsätzlich das Recht vor, die geplante Veranstaltung bei Krankheit, höherer Gewalt oder sonstigen unvorhersehbaren Ereignissen abzusagen, ebenso bei zu geringer Zahl an Anmeldungen. Es besteht kein Anspruch auf Durchführung des Seminars. Ich versuche aber, in einem solchen Fall eine für beide Seiten akzeptable Lösung anzubieten, z. B. durch kostenlose Umbuchung auf einen anderen Termin oder das Angebot einer virtuellen Veranstaltung.
Muss das Seminar ausfallen, erstatte ich bereits bezahlte Teilnahmegebühren voll zurück. Als Veranstalter kann ich jedoch nicht zum Ersatz von Reise-, Übernachtungs- oder Ausfallkosten herangezogen oder für mittelbare Schäden, Gewinnentgang oder Ansprüche Dritter haftbar gemacht werden.